Untersuchung ökonomischer Instrumente zur Verringerung des Verpackungsverbrauches sowie zur Stärkung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes
Ziel des Projekts ist es u.a., die ökologischen und ökonomischen
Auswirkungen von Maßnahmen zur Verbrauchsminderung und besseren
Kreislaufführung von Kunststoff-Verpackungen und Kunststoff-Nichtverpackung zu
untersuchen. Dies soll zur Ressourcenschonung beitragen und negative
Umweltwirkungen verringern.
Dazu werden zunächst fünf bis zehn mögliche Maßnahmen
identifiziert und einer ersten Bewertung unterzogen, von denen anschließend
zwei bis vier Maßnahmen in vertieft untersucht und tragfähige
Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Der Fokus liegt dabei auf der
nationalen Maßnahme auf Grundlage des EU-Eigenmittels auf nicht recycelter
Verpackungsabfälle aus Kunststoffen, wofür ein umsetzungsreifer Vorschlag
auszuformulieren und rechtlich zu prüfen ist.
Publikationen
Projektstart:
01. Oktober 2021
Projektende:
31. Juli 2024
Projektleitung:
Dr. Michael Rothgang
Projektmitarbeitende:
Ronald Janßen-Timmen,
Dr. Jochen Dehio
Projektpartner:
GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung GmbH,
Prof. Dr. Stefan Klinski,
Öko-Institut e.V.
Auftraggeber:
Umweltbundesamt