Innovationsbericht 2007 – Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein-Westfalen in Wissenschaft, Forschung und Technologie
Der Innovationsbericht 2007 knüpft inhaltlich an den ersten
Innovationsbericht für NRW aus dem Jahr 2006 an. Er leistet aber im
Vergleich zu diesem wesentlich Neues. Zu untersuchen waren die
regionalen Innovationspotenziale in ausgewählten, durch den Auftraggeber
definierten „Zukunftsfeldern“. Unter letzteren sind solche
Technologiefelder zu verstehen, denen aufgrund ihres herausragenden
Beitrages zum technischen Fortschritt oder zur Lösung existenzieller
Schlüsselprobleme aus der Sicht der Innovationspolitik eine strategische
Bedeutung zukommt. Die zu lösende Forschungsaufgabe war somit eine
zweifache: Zum einen war – wie im Jahr 2006 – eine Bestandsaufnahme des
Innovationsgeschehens anhand ausgewählter, gängiger Indikatoren
vorzunehmen. Zum anderen war das Abschneiden von NRW in technologischen
„Zukunftsfeldern“ zu analysieren. Aus dieser Struktur der
Forschungsaufgabe erklärt sich der Aufbau des Innovationsberichts 2007.
Er besteht aus zwei Teilen, die jeweils unterschiedliche Fragestellungen
behandeln: einem Indikatorenbericht (Teil A) und einem
Schwerpunktbericht (Teil B).
Publikationen
Projektstart:
01. Juni 2007
Projektende:
31. Dezember 2007
Projektleitung:
Dr. Dirk Engel, Dr. Bernhard Lageman, Prof. Dr. Ronald Bachmann
Projektmitarbeitende:
Dr. Jochen Dehio,
Rüdiger Budde, Silja Göhlmann, Marianne Halstrick-Schwenk, Barbara Grave, Prof. Dr. Ronald Bachmann,
Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph M. Schmidt,
Dr. Joel Stiebale
Projektpartner:
Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik insbesondere Wettbewerbstheorie und -politik an der Ruhr-Universität Bochum,
Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik,
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Förderung:
Ministerium für Innovation, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen