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G&S Gesundheits- und Sozialpolitik

2013

Eugen Münch, Boris Augurzky

Netzwerkmedizin auf der Grundlage eines starken Leistungsverbundes als Qualitätstreiber mit Vollversorgungsanspruch

Zwar steigt unter anderem aufgrund der demografischen Entwicklung die Nachfrage nach stationären und ambulanten Leistungen mengenmäßig an. Die Erlöse der Leistungserbringer wachsen dagegen unterproportional. Um eine schleichende und qualitätsbedrohende Rationierung der Medizin zu vermeiden, sind die Versorgungsvorhaltungen zu optimieren und mit einer verstärkten Ausrichtung auf Patienten und Versicherte neue wettbewerbsanregende Finanzierungsquellen zu erschließen. Das Konzept der Netzwerkmedizin auf Grundlage eines starken Leistungsverbundes als Qualitätstreiber mit Vollversorgungsanspruch versucht dies zu erreichen.

Münch, E. und B. Augurzky (2013), Netzwerkmedizin auf der Grundlage eines starken Leistungsverbundes als Qualitätstreiber mit Vollversorgungsanspruch. G&S Gesundheits- und Sozialpolitik , 67, 2-3, 82-89

DOI: 10.5771/1611-5821-2013-2-3-82