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IWH-Sonderheft

2011

Ulrich Blum, Matthias Brachert, Hans-Ulrich Brautzsch, Karl Brenke, Herbert Buscher, Diemo Dietrich, Wolfgang Dürig, Peter Franz, Jutta Günther, Peter Haug, Albrecht Kauffmann, Alexander Kubis, Bernhard Lageman, Brigitte Loose, Udo Ludwig, Peer Pasternack, Frank Pelzel, Joachim Ragnitz, Martin T.W. Rosenfeld, Lutz Schneider, Michael Stops, Mirko Titze, Ulrich Walwei, Dominik Weiß, Götz Zeddies

Wirtschaftlicher Stand und Perspektiven für Ostdeutschland

Studie im Auftrag des Bundesministeriums des Innern

Zwanzig Jahre nach der deutschen Vereinigung hat sich das wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Bild Ostdeutschlands tiefgreifend geändert. Enorme Fortschritte konnten erzielt werden. Die Dynamik der Entwicklung hat sich allerdings seit dem Ende der 1990er Jahre deutlich abgeschwächt und die Aufholfortschritte sind im vergangenen Jahrzehnt immer kleiner geworden. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium des Innern im August 2010 einem Konsortium von sechs Forschungsinstituten den Auftrag erteilt, auf Basis vorliegender Forschungsergebnisse in knapper Form die wesentlichen wirtschaftlichen Stärken und Schwächen Ostdeutschlands herauszuarbeiten, daraus resultierende Herausforderungen für die Wirtschaftspolitik zu identifizieren und den Handlungsrahmen für die Bundesebene – sei er eher ordnungsökonomischer oder eher prozesspolitischer Art – abzustecken.

Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

ISBN: 978-3-941501-10-2

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