Mit Verhaltensökonomie den Fleischkonsum senken
Fleischkonsum verursacht einen großen Anteil der globalen Treibhausgase. Die Verhaltensökonomie bietet sanfte Mittel, um den Konsum zu reduzieren
Ein hoher Fleischkonsum ist ungesund. Zudem ist die Viehwirtschaft für einen erheblichen Teil der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Eine RWI-Studie zeigt: Verhaltensökonomische Maßnahmen können dazu beitragen, den Fleischkonsum zu reduzieren, ohne Verbote oder zusätzliche Steuern einzuführen. Erscheinen pflanzenbasierte Gerichte in Restaurants oder Kantinen als Standardauswahl, entscheiden sich Gäste sehr viel häufiger für diese Option.