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FREMDENFEINDLICHKEIT

Seit der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Jahr 2015 sind fremdenfeindliche Einstellungen und Übergriffe gegenüber Geflüchteten oder anderen Migrantengruppen deutlich angestiegen. Die Forschungsgruppe untersucht vor diesem Hintergrund zum einen das Ausmaß von Fremdenfeindlichkeit sowie von rassistischer Diskriminierung, beispielsweise im Kontext von Schulen. Zum anderen beschäftigt sich die Gruppe mit den Folgen von Fremdenfeindlichkeit. So wird unter anderem untersucht, welchen Einfluss die Zunahme von fremdenfeindlichen Übergriffen in einer Region auf die lokalen Arbeits- und Immobilienmärkte hat.

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