Innovationsbericht 2006 – Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein-Westfalen in Wissenschaft, Forschung und Technologie
Auch wenn der wirtschaftliche Aufstieg des Industrielands an Rhein und
Ruhr über mehr als ein Jahrhundert hinweg vor allem durch Kohle und
Stahl geprägt wurde, haben seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert die
Themen Bildung, Forschung und Innovation diese Entwicklung begleitet.
Heute, an der Schwelle zur „Wissensgesellschaft“ des 21. Jahrhunderts,
gewinnen sie überragende Bedeutung für die wirtschaftliche Zukunft
Nordrhein-Westfalens. Diese Studie verfolgt das Ziel, die Position des
Landes NRW im Innovationsgeschehen Deutschlands und Europas zu
bestimmen, seine Stärken und Schwächen aufzudecken und aufzuzeigen, wo
Politik gegebenenfalls ansetzen könnte, um Forschung und Innovation
effektiv zu fördern. Die Untersuchung basiert überwiegend auf
vorhandenen Statistiken und Sekundäranalysen.
Publikationen
Projektstart:
01. Januar 2006
Projektende:
31. Dezember 2006
Projektleitung:
Dr. Jochen Dehio,
Dr. Bernhard Lageman
Projektmitarbeitende:
Rüdiger Budde, Wolfgang Dürig, Verena Eckl, Marianne Halstrick-Schwenk, Dr. Dirk Engel, Dr. Michael Rothgang,
Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph M. Schmidt,
Dr. Lutz Trettin
Projektpartner:
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Förderung:
Ministerium für Innovation, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen