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Projekt

Segregation and regional mobility

Das Projekt dokumentiert das Ausmaß und die intertemporale Entwicklung regionaler Ungleichheit in Deutschland und liefert kausale Hinweise auf die Ursachen und Folgen der lokalen Segregation. Kernstück dieser Analysen ist ein neu erstellter
einzigartiger Längsschnittdatensatz mit feinen regionalen Informationen auf der Grundlage von Gitterzellen (1x1km) . Durchgeführt wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE) und der Universität Pompeu Fabra in Barcelona.
Dieses Projekt zielt darauf ab, die regionale Ungleichheit in Deutschland zu quantifizieren und ihre Ursachen und Folgen zu analysieren.


Projektstart:
01. April 2019

Projektende:
31. Dezember 2022

Projektleitung:
Dr. Sandra Schaffner

Projektmitarbeitende:
Dr. Philipp Breidenbach, Lea Eilers, Arijit Ghosh, Dr. Patrick Thiel, Dr. Lukas Hörnig, Prof. Dr. Fabian T. Dehos

Projektpartner:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Düsseldorf Institute for Competition Economics, Universitat Pompeu Fabra

Förderung:
Leibniz-Gemeinschaft Geschäftsstelle