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Projekt

Working Women and Labour Market Inequality

Ziel des Projektes ist es, einen umfassenden Überblick über die geschlechtsspezifische (Un)gleichheit auf europäischen Arbeitsmärkten zu geben. In einer deskriptiven Analyse wird dabei zunächst die Arbeitsmarktsituation von Frauen für alle EU Mitgliedsstaaten dargestellt. In detaillierten Fallstudien werden Faktoren identifiziert, die mögliche Unterschiede zwischen den Ländern erklären können. Insbesondere wird analysiert, inwieweit Bildungssysteme, der Zugang zu Kinderbetreuung, Steuerpolitiken sowie kulturelle und historische Normen mit der Arbeitsmarktpartizipation und der Gleichstellung von Frauen und Männern korreliert sind. Basierend auf den Ergebnissen der Analysen werden mögliche Rückschlusse für die Wirtschaftspolitik gezogen sowie eine Reihe von ausgewählten Strategien abgeleitet, die auf EU- und einzelstaatlicher Ebene durchgeführt werden könnten.



Projektstart:
01. Februar 2018

Projektende:
31. Juli 2018

Projektleitung:
Peggy Bechara, Prof. Dr. Ronald Bachmann

Projektmitarbeitende:
Anica Kramer, Merve Cim

Förderung:
Wilfried Martens Centre for European Studies