Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Schaffung eines regionalen Vergütungsmodells
Die Diagnose Herzinsuffizienz ist für viele Patientinnen und Patienten mit vielfachen und kräftezehrenden Aufenthalten in Krankenhäusern verbunden, die hohe Kosten für das Gesundheitssystem verursachen. Ziel des Projektes sekTOR-HF ist eine sektorenübergreifende Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz zur Reduktion vermeidbarer Hospitalisierungen. Ziel des Projektes ist es die Versorgung für Patientinnen und Patienten unter Einsatz von Telemedizin bedarfsgerechter zu gestalten. Im Rahmen dessen wird auch ein alternatives Vergütungskonzept entwickelt. Das RWI fungiert als Evaluator des Projektes und wertet insbesondere die gesundheitliche Entwicklung der Patientinnen und Patienten aus.
Publikationen
Projektstart:
01. Juni 2020
Projektende:
30. Mai 2024
Projektleitung:
Dr. Alexander Haering
Projektmitarbeitende:
Prof. Dr. Boris Augurzky,
Lea Bergmann
Projektpartner:
RHÖN-KLINIKUM AG,
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns,
Ärztegenossenschaft PriMa e.G.,
AOK Hessen,
Universitätsklinikum Gießen/Marburg GmbH, Standort Marburg,
Institut für angewandte Versorgungsforschung GmbH,
Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen GmbH,
Institut für angewandte Gesundheitsforschung
Auftraggeber:
Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss