Risiken atypischer Beschäftigungsformen für die berufliche Entwicklung und Erwerbseinkommen im Lebensverlauf
Ziel des Forschungsprojektes ist es, für verschiedene atypische Beschäftigungsformen (z.B. Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung/Minijob, befristete Beschäftigung, Zeitarbeit, Tätigkeit als freier Mitarbeiter etc.) zu untersuchen, ob mit ihnen Risiken, vor allem in Bezug auf Aspekte der Qualifikations- und Kompetenzentwicklung, der beruflichen Stabilität und des Einkommens, verbunden sind. Dabei soll der gesamte Lebenslauf betrachtet werden. Das Forschungsprojekt arbeitet dem 5. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung zu.
Publikationen
Projektstart:
01. Januar 2015
Projektende:
31. Januar 2016
Projektleitung:
Prof. Dr. Ronald Bachmann,
Dr. Marcus Tamm
Projektmitarbeitende:
Peggy Bechara, Rahel Felder, Sylvi Rzepka, Dr. Sandra Schaffner
Auftraggeber:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)