Zum Hauptinhalt springen

Projekt

ENavi: Transformation und Vernetzung der Energieversorgung

Ziel dieses Kopernikus-Teil-Projekts für die Energiewende ist die Erarbeitung von Aussagen zur Akzeptanz der durch die Energiewende ausgelösten Auswirkungen auf die Kosten und Qualität der Energieversorgung. Unter Berücksichtigung von sozio-ökonomischen Charakteristika, Umwelteinstellungen und Energie-Bildung wird die Akzeptanz dieser Auswirkungen mit Hilfe empirischer Haushaltsdaten untersucht. Anhand von Discrete-Choice-Experimenten werden die Präferenzen der Bürger für die Versorgungssicherheit mit Strom sowie den Ausbau der Stromnetze und der Erneuerbaren-Energien-Anlagen anhand ihrer Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay, WTP) und der Akzeptanz von Kompensationszahlungen (Willingsness-to-accept, WTA) ermittelt. Zudem werden diese beiden Präferenzmaße einem Methodenvergleich unterzogen und analysiert, wie unterschiedliche Informationsstände auf diese Maße wirken


Publikationen

Projektstart:
01. Oktober 2016

Projektende:
30. September 2019

Projektleitung:
Prof. Dr. Manuel Frondel

Projektmitarbeitende:
Prof. Dr. Stephan Sommer

Projektpartner:
Institute for Advanced Sustainability Studies Potsdam e.V.

Förderung:
Bundesministerium für Bildung und Forschung