Makroökonomische Folgen des Mindestlohns aus neoklassisch geprägter Perspektive
In dem Projekt soll untersucht werden, welche Auswirkungen die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns auf die Beschäftigung und andere wirtschaftliche Größen in einem neoklassischen Modell hat. Den Ausgangspunkt bildet ein einfaches neoklassisches Grundmodell, das anschließend in verschiedener Hinsicht erweitert wird. Damit soll überprüft werden, welchen Einfluss die Spezifikation des Modells auf die ermittelten Beschäftigungswirkungen hat.
RWI
(2018),
Makroökonomische Folgen des gesetzlichen Mindestlohns aus neoklassisch geprägter Perspektive.
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Publikationen
Projektstart:
01. März 2017
Projektende:
31. Dezember 2017
Projektleitung:
Roland Döhrn
Projektmitarbeitende:
Prof. Dr. Torsten Schmidt,
Martin Micheli, Michael Krause
Förderung:
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (bauA) im Auftrag der Mindestlohnkommission