Überprüfung des Zuschnitts der Arbeitsmarktregionen für die Neuabgrenzung des GRW-Fördergebiets ab 2021
Auftrag dieser Studie ist eine Überprüfung des Zuschnitts der bestehenden Arbeitsmarktregionen , die die Grundlage für die Förderung gemäß der Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung (GRW) bilden, sowie die Erarbeitung einer neuen Abgrenzung. Anhand von Pendlerverflechtungen werden Kreise und kreisfreie Städte dabei so zusammengefasst, dass sie wirtschaftlich stark verflochtene aber nach außen hin möglichst unabhängige Räume darstellen. Arbeitsmarktregionen können wirtschaftliche Gegebenheiten dadurch grundsätzlich besser abbilden als Kreise. Geprüft werden unterschiedliche Methoden der Abgrenzung und der Einfluss von verschiedenen von außen vorgegebenen Rahmenbedingungen.
Publikationen
Projektstart:
01. August 2017
Projektende:
31. August 2018
Projektleitung:
Dr. Sandra Schaffner,
Dr. Philipp Breidenbach
Projektmitarbeitende:
Lea Eilers, Rüdiger Budde, Dr. Matthias Kaeding
Auftraggeber:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie