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Project

Krankenhaus Rating Report 2012: Krankenhausversorgung am Wendepunkt?

Die Löhne im Krankenhaus steigen auch 2012 wieder stärker als die Preise für Krankenhausleistungen. Bislang gelang es Krankenhäusern über die Behandlung von mehr Patienten die sich auftuende Lücke zu schließen. Ist dies auch weiterhin möglich? Welche Engpässe treten auf und gibt es Möglichkeiten, die Mengendynamik zu bremsen und dabei gleichzeitig die Existenz des Krankenhauses zu sichern?

Der Krankenhaus Rating Report 2012 untersucht wieder im Detail die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser. Stehen die Krankenhäuser 2012 vor dem Abgrund? Welche können sich behaupten, welche geraten zunehmend in Schwierigkeiten? Wie groß ist der Einfluss des Managements auf den finanziellen Erfolg? Hilft Spezialisierung? Können die freigemeinnützigen Krankenhäuser ihre bislang gute wirtschaftliche Lage halten? In welchen Bundesländern sind die Probleme am größten?

Der Report beschreibt die gegenwärtige Situation und gibt einen Ausblick auf die kommenden Jahre. Er geht der Frage nach, wo auch künftig die größten Zuwächse der Patientenzahlen zu erwarten sind.

Auch für den 8. Krankenhaus Rating Report haben die Studienautoren des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), des Institute for Health Care Business (HCB) und Accenture wieder über 700 Bilanzen von mehr als 1.000 Krankenhäusern analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner, aber auch für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft - insbesondere Banken und Investoren - bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarktes.



Publications

Currently there are no publications available for this project

Project start:
01. January 2012

Project end:
31. December 2012

Project management:
Prof. Dr. Boris Augurzky

Project staff:
Sebastian Krolop, Rosemarie Gülker, Corinna Hentschker, Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph M. Schmidt

Project partners:
Institute for Health Care Business GmbH, Accenture Dienstleistungen GmbH