Presse

Pressemitteilungen der vergangenen Jahre
RWI-Präsident Schmidt zum Ko-Vorsitzenden des Deutsch-Französischen Rates der Wirtschaftsexperten gewählt
RWI-Präsident Christoph M. Schmidt ist von den deutschen Mitgliedern des Deutsch-Französischen Rates der Wirtschaftsexperten einstimmig zum deutschen Ko-Vorsitzenden des Rates gewählt worden. Der Rat ist unabhängig und soll insbesondere der deutschen und der französischen Regie-rung Empfehlungen zu wirtschaftspolitischen Themen geben, die im gemeinsamen Interesse beider Länder liegen.
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Statement: Ansteckungsdynamik brechen, Gesellschaft zurück auf Normalbetrieb - Drei Voraussetzungen für großflächige Tests und gezielte Isolierung
In ihrem Statement beschreiben RWI-Präsident Christoph M. Schmidt und Boris Augurzky, Leiter des RWI-Kompetenzbereiches Gesundheit die Voraussetzungen für großflächige Tests und gezielte Isolierung: technologische Voraussetzungen, prozedurale Voraussetzungen und verbindliche Mitwirkung.
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RWI/ISL-Containerumschlag-Index: Absturz im Februar
Der Containerumschlag-Index des RWI und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) ist nach der aktuellen Schnellschätzung im Februar um 10,9 Punkte abgestürzt. Das ist der stärkste jemals beobachtete monatliche Rückgang. Treibende Kraft der Entwicklung waren die chinesischen Häfen.
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Corona-Epidemie schwächt deutsche Wirtschaft
Das RWI senkt aufgrund der Auswirkungen der Corona-Epidemie seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum im Jahr 2020 um knapp zwei Prozentpunkte auf nunmehr -0,8 Prozent, für 2021 erwartet es aufgrund von Nachholeffekten 2,3 statt 1,5 Prozent. Die Arbeitslosenquote dürfte 2020 und 2021 trotz des Produktionseinbruchs mit jeweils 5 Prozent stabil bleiben. Die öffentlichen Haushalte dürften bereits ohne Berücksichtigung der umfangreichen Hilfsprogramme im kommenden Jahr ein Minus von 7 Milliarden Euro aufweisen. Insgesamt zeichnet sich für die deutsche Wirtschaft und die Weltwirtschaft durch die Corona-Epidemie vorübergehend ein kräftiger Rückgang der Produktion ab.
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In eigener Sache: Arbeiten am RWI in Zeiten von Corona
Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus arbeiten die meisten RWI-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derzeit im Homeoffice. Sie bleiben aber erreichbar. Sollten manche Vorgänge ein wenig länger dauern, bitten wir hierfür um Verständnis.
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Statement von Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph M. Schmidt zum Corona-Maßnahmenkatalog der Bundesregierung
„Einfrieren der sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten muss zwingend von stützenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen begleitet werden, die Stimulierung der Nachfrage durch ein Konjunkturprogramm ist derzeit aber nicht sinnvoll“ - in seinem Statement erläutert RWI-Präsident Christoph M. Schmidt, warum er die derzeitige Strategie der Bundesregierung für richtig hält, ein Konjunkturprogramm hingegen aktuell der epidemiologisch sinnvollen Strategie zuwiderlaufen würde.
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RWI-Update: Wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Krise
Jeden Tag zeigen sich neue wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Krise. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlicht regelmäßig Schaubilder mit Updates zu aktuellen Kennzahlen. Heute im Fokus: die Automobilbranche und die Stahlindustrie in China. Alle Updates finden sich unter: http://www.rwi-essen.de/presse/corona. Dort sind auch weitere Schaubilder abrufbar, die über den RWI-Twitter-Kanal @RWI_Leibniz veröffentlicht werden.
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RWI/ISL-Containerumschlag-Index: Überraschender Anstieg im Januar – aber schmale Datenbasis
Der Containerumschlag-Index des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) ist nach der aktuellen Schnellschätzung im Januar überraschend auf 115,4 gestiegen. Er liegt damit aber deutlich unter dem Höchstwert vom Sommer 2019.
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RWI-Handwerksbericht: Gute Lage, aber große Herausforderungen
Dem deutschen Handwerk geht es derzeit wirtschaftlich gut. Im gerade zu Ende gegangenen Jahr hat es seine Umsätze um etwa 4 bis 5 Prozent gesteigert, im Jahr 2020 wird es sie voraussichtlich um weitere 3 Prozent steigern können. Zu dieser Einschätzung kommt der aktuelle „Handwerksbericht“ des RWI. Trotz der positiven Entwicklung steht das Handwerk in den kommenden Jahren jedoch vor großen Herausforderungen.
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Regionale Unterschiede bei Arztbesuchen: Es liegt an den Patienten
Deutsche gehen häufiger zum Arzt als die Bürger anderer Industriestaaten. Laut OECD kam jeder Bundesbürger im letzten Jahr durchschnittlich auf zehn Arztbesuche, in Frankreich sind es nur sechs und in Schweden sogar nur drei. Doch auch innerhalb Deutschlands gibt es große Unterschiede: So nehmen Hamburger 30% mehr ambulante Leistungen in Anspruch als Brandenburger. Oft wird dieses Verhalten durch eine Über- oder Unterversorgung in den verschiedenen Regionen begründet. Eine aktuelle Studie des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung und der Universität Tilburg zeigt jedoch, dass die Unterschiede hauptsächlich auf Eigenschaften der Patienten zurückzuführen sind – und nicht auf die ärztliche Versorgung.
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