Verbesserung der Datengrundlagen zur Festlegung der Mietenstufen im Wohngeld
Die Mietenstufen im Wohngeld ermöglichen es, die Höhe des Miet- oder Lastenzuschusses an die regionale Wohnungsmarktsituation anzupassen. Basis für die Mietenstufenfestlegung sind die Mieten der Wohngeldempfänger, die im Wesentlichen von Bestandsmieten geprägt sind. In angespannten Wohnungsmärkten kommt es jedoch vielfach zu einem Auseinanderdriften von Neuvertrags- und Bestandsmieten. Die Studie soll Empfehlungen und Modellrechnungen zur Verbesserung der Datenbasis zur Festlegung der Mietenstufen erarbeiten und dabei auch praktikable Ansätze diskutieren, wie Angebots-/Neuvertragsmieten stärker einbezogen werden können.
Publikationen
Projektstart:
01. Januar 2021
Projektende:
31. Oktober 2022
Projektleitung:
Dr. Philipp Breidenbach
Projektmitarbeitende:
Patrick Thiel
Auftraggeber:
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung