Presse

Pressemitteilungen der vergangenen Jahre
2010
13.12.2010Aufschwung geht 2011 weiter, wird aber schwächer
Das RWI erhöht seine Prognose für das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2010 und 2011 im Vergleich zu seiner September-Prognose um jeweils 0,3 Prozentpunkte auf 3,7 bzw. 2,5%. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sich die Staatsschuldenkrise im Euro-Raum und die US-Immobilienkrise weiter entwickeln werden. Durch den weitgehenden Abbau der Kurzarbeit und eine anhaltende Ausweitung der Beschäftigung dürften ...
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Deutscher Stahlmarkt: Auf Erholung folgt Stagnation
Die deutsche Stahlbranche hat sich rasch von den tiefen Produktionseinbrüchen während der Rezession erholt. Allerdings hat der Aufschwung merklich an Kraft verloren. Im Verlauf dieses Jahres sowie im kommenden Jahr dürfte die Rohstahlproduktion demnach stagnieren. Dies ist eines der Ergebnisse des aktuellen Stahlberichts des RWI. Steigender Kostendruck durch teurere Rohstoffe und sinkende Stahlpreise dürften ...
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Gemeinschaftsdiagnose: Deutschland im Aufschwung – Wirtschaftspolitik vor wichtigen Entscheidungen
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Die Institute prognostizieren eine Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts um 3,5 % für das Jahr 2010 und um 2,0 % für das Jahr 2011. Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich dabei weiter verbessern. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte im Jahresdurchschnitt 2011 erstmals seit 1992 unter 3 Millionen liegen. Die Defizitquote des Staates dürfte auf 2,7 % sinken. Die Wirtschaftspolitik in Deutschland muss...
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Gesundheitsökonomen stellen Reformprogramm für mehr Transparenz und Wettbewerb im Gesundheitswesen vor
Auf das deutsche Gesundheitswesen kommen große Herausforderungen zu. Mehr Effizienz, Transparenz und Wettbewerb sind nötig, um drohende Finanzierungsengpässe zu vermeiden. Gesundheitsökonomen des RWI, der Universität Duisburg-Essen und der ADMED GmbH haben gemeinsam ein umfassendes gesundheitspolitisches Reformprogramm erarbeitet, das ...
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Entwurf zum GKV-Finanzierungsgesetz gut, aber teils unausgewogen
Aus Sicht des RWI geht der Entwurf zum „Gesetz zur nachhaltigen und sozial ausgewogenen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung“ zwar den richtigen Weg, weil die Ausgabenzuwächse künftig über Zusatzprämien in Verbindung mit einem Sozialausgleich finanziert werden sollen. Gleichzeitig ist er in einigen Bereichen unausgewogen. So sind ...
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Deutschland in moderatem Aufschwung
Die deutsche Konjunktur befindet sich in einem Aufschwung, allerdings haben bisher weder Produktion noch Auftragseingänge das vor der Finanzkrise beobachtete Niveau erreicht. Das RWI prognostiziert einen Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,4% für 2010. In der gegenüber dem Juni 2010 um 1,5 Prozentpunkte erhöhten Prognose spiegelt sich vor allem...
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RWI erhält Zertifikat des „audit berufundfamilie“
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen hat das „audit berufundfamilie“ bestanden. Als Zertifikatsträger bekennt sich das Institut dazu, ...
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RWI und ImmobilienScout24 intensivieren Zusammenarbeit für mehr Transparenz im Immobilienmarkt
Verlässliche Informationen über den deutschen Immobilienmarkt sind bislang ein knappes Gut. Um dies zu ändern, arbeiten das Immobilienportal ImmobilienScout24 und das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) ab sofort noch enger zusammen. Geplant sind ...
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Energieprognose: Deutschland erreicht bis 2030 wichtige klimapolitische Ziele – muss aber einem steigenden Risiko bei der Energieversorgung begegnen
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird bis zum Jahr 2030 um 21 Prozent im Vergleich zum Jahr 2007 zurückgehen. Verantwortlich dafür sind vor allem deutliche Steigerungen bei der Energieproduktivität. Das zeigt die Energieprognose 2009, die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWI) erstellt wurde. Die Energieprognose wurde ...
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Verwaltungskosten der Krankenkassen: Studie belegt Einsparungen in Milliardenhöhe
Allein durch mehr Effizienz in der Verwaltung können gesetzliche Krankenkassen jährlich 1,4 Milliarden Euro einsparen. Das ergab eine im Auftrag der Direktkrankenversicherung BIG direkt gesund durchgeführte Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), die ...
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